Loslassen bei

Rede- & Bühnenangst

Loslassen bei

Rede- & Bühnenangst

REDEN VOR ANDEREN KANN JEDER, AUCH DU

Herzklopfen, Trockener Mund, Hoher Puls

Und da ist er, der Moment: du bist auserwählt deine erste Ansprache vor den anderen Mitarbeitern zu halten.

Vielleicht willst du auch endlich mal deine Meinung sagen, traust dich jedoch nie im richtigen Moment, den Mund aufzumachen.

Alles fühlt sich trocken an. Deine Zunge ist schwer wie Blei und dein Puls schlägt so schnell, dass du kaum atmen kannst.

Redeangst bzw. Angst vor Auftritten und der Bühne ist eine der größten Ängste in unserer Gesellschaft. Fast jeder (!) spürt in solchen Situationen bestimmte körperliche Symptome und Versagensängste machen sich breit.

Doch die Wenigsten trauen sich, dieses Thema anzugehen und zu erleben, wie es ist auf der Bühne zu stehen und alle Zuhörer in den Bann zu ziehen, den Applaus zu genießen und vollkommen in der eigenen Mitte und Glückseligkeit zu sein.

REDEN VOR ANDEREN KANN JEDER, AUCH DU

Herzklopfen, Trockener Mund, Hoher Puls

Und da ist er, der Moment: du bist auserwählt deine erste Ansprache vor den anderen Mitarbeitern zu halten.

Vielleicht willst du auch endlich mal deine Meinung sagen, traust dich jedoch nie im richtigen Moment, den Mund aufzumachen.

Alles fühlt sich trocken an. Deine Zunge ist schwer wie Blei und dein Puls schlägt so schnell, dass du kaum atmen kannst.

DIE GRÖSSTE ANGST

Als ich klein war, hatte ich viele Wünsche, was ich später einmal werden will: Reitern, Eiskunstläuferin, Lehrerin.

Nein, das war alles nichts, denn es kam ein viel größerer Wunsch auf: Sängerin.
Ja, ich wollte Sängerin werden.

Unbedingt.

Allerdings war ich damals als Kind und Teenie der wohl schüchternste Mensch, den es gibt. Also habe ich meine Fantasie abends beim Einschlafen gelebt und mir vorgestellt, wie es ist auf großen Bühnen zu singen.

In der Schule hab ich mir vor Schiss beim Vorsingen fast in die Hose gemcht, aber abends in meinen Träumen war alles großartig.

Ich fing an Unterricht zu nehmen im Gesang und Klavierspiel. Eigentlich nur, weil ich Musik wirklich mochte.

Doch dann kamen die ersten, von der Musikschule organsiierten Auftritte und ich bin anfangs jedesmal fast dabei gestorben.

Zittrige, eiskalte Hände. Trockener Hals. So ein rasendes Herz, dass ich nur noch den Herzschlag in meinen Ohren hörte, aber nicht mehr die Musik.

Es waren unglaubliche Ängste, durch die ich gegangen bin.

Hätte ich damals schon gewusst, wie die Kunst des Loslassens funktioniert, hätte ich mir einiges an inneren Stress erspart.

Doch alles hat seinen Sinn und was wurde ich nach der Schule? Sängerin und Rednerin auf kleinen und großen Bühnen. Ich habe es geliebt und liebe es immer noch (neben den Coachings).

Was, wenn du das auch kannst und es viel leichter ist, als du bisher denkst?

DIE EIGENE STIMME

Es beginnt oft schon in Gesprächen mit Bekannten oder Freunden von Freunden, teilweise Fremden: Momente, in denen wir uns unsicher fühlen, weil wir nicht dumm da stehen wollen.

Manche Männer haben Angst mit Frauen zu reden.
Manche Frauen haben Angst mit Männern zu reden.
Manche Menschen haben Angst mit Fremden zu reden.
Manche haben Angst vor Gruppen zu reden.

Darunter liegen so viele Ängste. Angst vor dem versagen. Angst sich lächerlich zu machen. Angst nicht dazu zu gehören. Und so viel mehr.

Doch es gibt Wege, Techniken und Möglichkeiten diese Ängste loszulassen.

Diese Arbeit ermöglicht völlig neue Perspektiven: plötzlich ist es egal, welches Geschlecht dein Gegenüber hat, ob dir mehere Menschen zuhören oder nur einer.

Du findest deine Stimme mit deiner Wahrheit und deiner Präsenz. Du bist in deiner Mitte, stehst zu dir und deiner Persönlichkeit.

Nehmen wir an, du kannst gut mit deinen Kollegen reden. Ihr albert herum, ihr lacht zusammen, alles einfach.

Doch dann wirst du in das Büro deines Chefs gerufen und plötzlich ändert sich alles.

Wie er da sitzt: in seinem Anzug, grimmiges Gesicht, imposante Persönlichkeit.

Du fühlst dich klein, kleiner, am kleinsten, dabei wolltest du doch gerade heute nach einer klitzekleinen Gehaltserhöhung fragen.

Du tust es nicht. Zu viele Ängste sind es, die sich in dir breit machen.

Wenn wir vor Menschen reden, dir wir als etwas Höheres oder Besseres sehen, dann entwickeln wir häufig Ängste, die uns daran hindern auch mit diesen Menschen ein so gutes und leichtes Gespräch zu führen, wie wir es von anderen kennen.

Du kannst lernen, dass du dich nicht mehr verunsichern lässt. Du kannst lernen, wie du deine Ängste loslässt und das nächste Mal wirklich die Gehaltserhöhung bekommst, die du verdienst.

Lass dich darauf ein, dass es möglich ist und dass kein Mensch Opfer seiner Ängste sein muss, wenn er es nicht will.

REDEN VOR PERSÖNLICHKEITEN

REDEN AUF BÜHNEN

Da ist sie: die Hauptangst der meisten Menschen.

„Hol mich bloß nicht auf die Bühne. Ich guck schnell runter, dann sieht mich keiner.“

Wenn uns mehr Menschen zuhören, als die Anzahl, die wir im Freundeskreis gewohnt sind und es dann auch noch Menschen sind, von denen wir bewertet werden könnten, dann ist der Ofen aus.

Alle möglichen körperlichen Symptome zeigen sich. Zahlreiche Ängste machen sich breit und das einzige Ziel ist es, es ganz, ganz schnell hinter sich zu bringen.

Ich kenne das so, so, so gut. Schließlich habe ich selbst all dies erlebt.

Und ich verspreche dir: es gibt Wege und Möglichkeiten, dass du dich auf der Bühne so wohl fühlst, als wäre sie dein zweites zu Hause.

Was ist, wenn das Publikum total begeistert von dir ist, dir einen tosenden Applaus schenkt und du gleich mal ganz nebenbei in eine höhere Position rutschst oder mehr Aufträge im Business bekommst?

Ja, du kannst es lernen. Es geht leichter, als du bisher denkst.

DU HAST ES SELBST IN DER HAND

„Das schaffe ich nie.“
„Wie soll das denn gehen?“
„Bei anderen klappt das vielleicht, aber nicht bei mir.“
„Es klingt so leicht, aber geht das wirklich?“
„Was, wenn sie mich auslachen?“
„Was, wenn ich einfach nicht gut genug bin?“

Vielleicht hast du diese Zweifel und hörst sie laut in deinem Kopf.

Viele meiner Klienten starten genau mit diesen Gedanken und sind erstaunt, wie schnell sich Ergebnisse zeigen, wenn sie sich auf die Arbeit im Bewusstsein einlassen.

Es ist deine Wahl, ob du für dich und dein Leben losgehst oder so weiterlebst wie bisher und die Ängste eher stärker als schwächer werden.

Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es gibt niemanden außer dir selbst, der diesen Schritt gehen kann. Frag dich, was du zu verlieren hast, wenn du beginnst loslassen zu lernen.
Und frag dich auch, welche Lebensqualität du erreichen kannst, wenn es eben doch klappt und dich auf das (noch) Unbekannte einlässt…
Einen Coach an der Seite zu haben, der dich begleitet, dich anleitet, dich spiegelt und dir festgefahrene, innere Barrieren aufzeigt, ist Gold wert.

„Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“

Dietrich Bonhoeffer