Darf ich mich vorstellen?

Hi, ich bin Jana.

Darf ich mich vorstellen?

Hi, ich bin Jana.

Darf ich mich vorstellen?

EIN ERFÜLLTES LEBEN

Mama, Coach, Sängerin, Rednerin

Danke, dass du mehr über mich erfahren willst. So gern erzähle ich dir ein paar Details aus meinem Leben.

Gestartet habe ich meine Selbstständigkeit vor nunmehr 20 Jahren als Sängerin (obwohl ich davon früher nur geträumt habe bei meiner damaligen großen Bühnenangst). Hinzu kam später die Arbeit als Rednerin, Moderatorin und Sprecherin.

Immer schon habe ich mein Wissen in den verschiedenen Bereichen weitergegeben: an Freunde, Familie, später auch an Gesangs- und Klavierschüler und Menschen, die in ihrem Leben mehr wollen als das, von dem wir denken, was „normal“ ist.

Ich liebe es Menschen zu begleiten, die über sich hinauswachsen möchten, sich ihren Wünschen und ihren Träumen hingeben um Erfüllung, Freude und Glücklich sein zu finden.

EIN ERFÜLLTES LEBEN

Mama, Coach, Sängerin, Rednerin

Danke, dass du mehr über mich erfahren willst. So gern erzähle ich dir ein paar Details aus meinem Leben.

Gestartet habe ich meine Selbstständigkeit vor nunmehr 20 Jahren als Sängerin (obwohl ich davon früher nur geträumt habe bei meiner damaligen großen Bühnenangst). Hinzu kam später die Arbeit als Rednerin, Moderatorin und Sprecherin.

Immer schon habe ich mein Wissen in den verschiedenen Bereichen weitergegeben: an Freunde, Familie, später auch an Gesangs- und Klavierschüler und Menschen, die in ihrem Leben mehr wollen als das, von dem wir denken, was „normal“ ist.

Ich liebe es Menschen zu begleiten, die über sich hinauswachsen möchten, sich ihren Wünschen und ihren Träumen hingeben um Erfüllung, Freude und Glücklich sein zu finden.

VOM KOPF ZUM HERZ

Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der Intuition, Glaube und Hingabe eher sehr selten benutzte Wörter waren. Keine Kirche. Keine Selbstreflektion. Kein Universum.

Als Kind habe ich also gelernt, dass das, was Eltern, Lehrer, Ärzte sagen wahr ist. Ich möchte damit nicht sagen, dass es nicht wahr ist, sondern dass wir als Kinder nicht hinterfragen, sondern Worte einfach annehmen.

Viel später habe ich erfahren, dass es so viel mehr gibt, als das, was wir sehen. Ich habe mich eingängig mit Meditation beschäftigt, mit psychologischen Grundlagen, spirituellen Möglichkeiten und mir so mehr und mehr Wissen angeeignet, was es da noch so alles draußen in der Welt gibt.

Ich habe begonnen, Dinge, Glaubensmuster und Strukturen zu hinterfragen und bin dabei auf Widerstand im außen und auch in mir gestoßen. Wie spannend!

Es kam ein Moment (das war in meiner dritten Schwangerschaft) als ich beim Meditieren ein Erlebnis hatte, das unbeschreiblich ist.

Es war solch eine tiefe Verbindung zu allem, was da ist, solch ein immenses Gefühl der Liebe, der Verbundenheit, der Ewigkeit und der Angstlosigkeit, dass ich vor Freude geweint habe (und das nicht wenig ;-)).

Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas Schönes empfunden. Und es kam nicht aus dem Außen, sondern direkt aus meinem Herzen hin zu allem, was ist (ich nenne es nicht Gott, sondern Universum).

Unfassbar, weil ich damit bis dahin nichts zu tun hatte und nun mein komplettes Weltbild auf den Kopf gestellt wurde.

Aber damit begannen wundervolle Erfahrungen, erstaunliche „Zufälle“ ( die es natürlich nicht gibt) und Momente, in denen ich gemerkt habe, dass jeder von uns sein eigenes Leben komplett frei und selbstbestimmt leben kann, wenn wir wieder lernen uns hinzugeben und loszulassen.

IM HERZEN ANGEKOMMEN

Der Weg, den ich bis hierhin gegangen bin, war geprägt von vielen Entscheidungen, die mein Kopf getroffen hat.

Viel, viel leichter wurde es dann, als ich die Sprache meines Herzens, meines Körpers und meiner Intuition wieder entdeckt habe.

Plötzlich haben sich Wege aufgetan, sind Eingebungen gekommen und Fülle ist in mein Leben geflossen, was ich mir nie zuvor hätte vorstellen können.

Dieser Weg vom Kopf zum Herzen ist das, womit wir zur Welt kommen (auf dem Bild siehst du übrigens mich mit meiner Tochter).

Vollkommen offen und frei für alles, was uns hier erwartet, ohne Bewertungen, ohne zu wissen, was gut oder schlecht ist, einfach nur mit dem Bewusstsein, dass wir verbunden sind.

Immer.

Zu allem.

In Freude.

In Liebe.

Danke, dass du da bist.

Deine Jana.