Loslassen bei

Schwangerschaft & Geburt

Loslassen bei

Schwangerschaft & Geburt

JUCHU, NACHWUCHS KOMMT

Untersuchungen, Ängste, Liebe

Der Test ist positiv und du freust dich so sehr auf dein zuckersüßes Baby und all die kommenden Monate, in denen dein Bauch wachsen wird und die Verbindung zu dir und deinem Baby immer stäker wird.

Eine tolle Zeit.
Doch gleichzeitig auch verbunden mit Sorgen: Geht es dem Baby gut? Was, wenn irgendetwas passiert? Und wie wird das mit der Geburt?

Es ist verständlich, dass du als werdende Mama (oder auch Papa) Ängste in dir hast.

Doch wie schön und entspannt kann diese besondere Zeit, wenn du sie angstfrei genießen kannst und dich auf die Geburt von ganzem Herzen freust statt dir ständig Gedanken zu machen?

JUCHU, NACHWUCHS KOMMT

Untersuchungen, Ängste, Liebe

Der Test ist positiv und du freust dich so sehr auf dein zuckersüßes Baby und all die kommenden Monate, in denen dein Bauch wachsen wird und die Verbindung zu dir und deinem Baby immer stäker wird.

Eine tolle Zeit.
Doch gleichzeitig auch verbunden mit Sorgen: Geht es dem Baby gut? Was, wenn irgendetwas passiert? Und wie wird das mit der Geburt?

Es ist verständlich, dass du als werdende Mama (oder auch Papa) Ängste in dir hast.

Doch wie schön und entspannt kann diese besondere Zeit, wenn du sie angstfrei genießen kannst und dich auf die Geburt von ganzem Herzen freust statt dir ständig Gedanken zu machen?

3 KINDER – MEIN LEBEN

Ich bin selbst Mama von 3 zauberhaften Kindern, 2 Jungs und ein Mädchen, die im Abstand von jeweils 2 Jahren zur Welt gekommen sind.

Ich kann dir also aus eigener Erfahrung berichten, dass Schwangerschaft und Geburt wunderschön und leicht verlaufen können, ohne Ängste, sondern komplett voller Hingabe und Selbstbestimmung.

Allerdings war es ein Weg von der ersten bis zur dritten Schwangerschaft und Geburt immer mehr loszulassen, zu vertrauen, mich hinzugeben und beim 3. Kind die wohl fantastischste Geburt zu erleben, die ich mir je hätte vorstellen können.

Ich konnte die Wehen komplett steuern: waren sie zu viel, habe ich den Impuls nach innen gegeben und sie wurden weniger. War ich wieder bereit, ging es wieder los, in absoluter Übereinstimmung mit mir, meinem Körper und natürlich meinem Kind.

Auch wenn ich sehr dankbar bin für all das, was die Schulmedizin erreicht hat, so stehen die vielen (Vor)Untersuchungen dem biologischen Gefühl der Frau im Weg.

Sie wird verunsichert durch Werte, wie groß und schwer das Baby im Bauch zu sein hat, wie die Blutwerte aussehen sollen usw.

Bei jeder kleinsten Abweichung werden oftmals Maßnahmen ergriffen, zu denen es nicht kommen müsste, wenn die Frau Vertrauen in sich und das Wunder der Schwangerschaft und Geburt hätte.

Dieses Vertrauen haben wir auf dem Weg ins Erwachsenwerden oft verloren, doch wir können es wieder gewinnen und Ängste ziehen lassen.

Dann öffnen sich die wundervollen, magischen Wege einer vollkommen angstfreien und entspannten Schwangerschaft und Geburt.

Dieser Weg ist für jede Frau möglich und natürlich auch für jeden Mann, der seine Frau unterstützen möchte oder selbst Ängste in sich trägt, die er gern loslassen will.

Entspannte Schwangerschaft

Als ich bei meinem ersten Kind den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, war ich überwältigt von Freude. Dennoch konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich wusste: „Jetzt wird es ernst. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.“

Die Freude über die Schwangerschaft ist wundervoll. Dennoch werden wir von vielen Ängsten begleitet – die Angst etwas falsch zu machen, aber auch die Angst, dass dem Baby im Bauch etwas passiert, es krank ist oder es bei der Geburt zu Komplikationen kommt.

Vielleicht kennst du solche Gedanken. Das Problem: sie werden auf dein Baby und deinen Körper übertragen. Das heißt aber auch: um so entspannter du in der Schwangerschaft bist und lernst diese Gedanken und Ängste loszulassen, um so entspannter ist dein Baby, dein Körper und du in deinem Inneren.

Du kannst lernen Vertrauen in dich und das Wunder der Schwangerschaft zu haben, ohne dass dir dafür der Frauenarzt nach jedem Ultraschall sagt, dass alles gut ist.

Du als Mama hast die angeborene Fähigkeit zu spüren, wie es deinem Baby geht und darauf zu vertrauen.

Genau diese Fähigkeit steckt in dir und du kannst lernen, sie wieder zu entdecken.

Ich kenne eine Frau, die hat ihr Baby trotz der Sorge und Mahnungen aller Ärzte zu Hause in Beckenendlage zur Welt gebracht. Es hat alles geklappt.

Die heutige Medizin möchte uns gern komplett überwachen und greift, meines Erachtens, oftmals zu schnell in natürliche Vorgänge ein. Statt den Mamas dieser Welt zu zeigen, wie sie sich und ihrem Baby mehr vertrauen können, wird schnell zum Kaiserschnitt geraten ohne andere mögliche Optionen zu betrachten.

Um so wichtiger ist es dir schon in der Schwangerschaft bewusst darüber zu werden, dass das Wunder der Geburt etwas ist, dem du dich hingeben kannst.

Du kannst die Geburt so erleben, wie du es dir wünschst, wenn dich darauf einlässt, dich mit deinen Ängsten und Bedenken auseinanderzusetzen, sie ziehen zu lassen und dich dem Leben hinzugeben.

Das ist etwas, was wir von Geburt an haben. Jedes Kind hat diese Hingabe und das Urvertrauen, doch leider verlernen wir mit der Zeit unseren Fähigkeiten zu vertrauen.

Statt dessen verlassen wir uns blind auf andere Menschen und deren Meinungen statt mitten in uns die Lösung zu finden.

Du kannst bestimmen, wie die Geburt verlaufen soll.

Du kannst lernen loszulassen, dich diesem Wunder hinzugeben und das absolut Wundervollste zu empfinden, wenn du dein Baby dann im Arm hälst.

SELBSTBESTIMMTE GEBURT

ERFÜLLENDES WOCHENBETT

Bei meinem erstem Kind war ich etwas überwältigt von dem ganzen Ding mit dem Wochenbett: Stillen (und Stillschwierigkeiten), ständig wieder irgendwelche Untersuchungen an mir und dem Baby, immer wieder wiegen und messen und mein Körper, den ich mir nach der Geburt ehrlicherweise doch schlanker vorgestellt hatte… (Spoileralarm: es ist in den meisten Fällen nicht so, dass wenn dein Kind raus ist, du sofort wieder schlank bist ;-)).

Beim 3. Kind wiederum war ich die Ruhe selbst. Stillen ging problemlos. Das Vertrauen, dass alles gut ist (auch wenn das Baby leicht untergewichtig war und etwas Druck von außen kam, ich solle doch mehr abpumpen und stillen), das Vertrauen war da. Komplett. Keine Zweifel.

Ja es war mein drittes Kind und sicher kannte ich dadurch schon vieles.

Dennoch weiß ich heute, dass ich mit der Kunst des Loslassens auch schon beim ersten Kind solche Erfahrungen hätte machen können.

Die Erfahrung, dass sich alles findet, dass alles einen Sinn hat, dass es meinem Baby und mir gut geht, wenn ich es spüre, egal was andere sagen, dieses Vertrauen mich komplett auf mich und das Baby einzulassen.

Inzwischen zeige ich Frauen, wie sie genau dies spüren und erfahren können und bin dankbar für jede, die sich auf dieses scheinbar neue Denken einlässt (obwohl es unser Urzustand ist). Denn es bewirkt Wunder.

DU KANNST LERNEN LOSZULASSEN

„Das schaffe ich nie.“
„Wie soll das denn gehen?“
„Bei anderen klappt das vielleicht, aber nicht bei mir.“
„Es klingt so leicht, aber geht das wirklich?“
„Was ist, wenn dem Baby was passiert?“
„Was ist, wenn ich das alles nicht hinkriege als Mutter“?
„Was ist, wenn ich nicht gut genug bin?“

Vielleicht hast du diese Zweifel und hörst sie laut in deinem Kopf.

Viele meiner Klientinnen starten genau mit diesen Gedanken und sind erstaunt, wie schnell sich Ergebnisse zeigen, wenn sie sich auf die Arbeit im Bewusstsein einlassen.

Es ist deine Wahl, ob du für dich und deine Bedürfnisse losgehst oder so lebst, wie die Gesellschaft es von dir erwartet.

Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es gibt niemanden außer dir selbst, der diesen Schritt gehen kann. Frag dich, was du zu verlieren hast, wenn du beginnst loslassen zu lernen.
Und frag dich auch, welche Wunder du erleben kannst, wenn es eben doch klappt und dich auf das (noch) Unbekannte einlässt…

Einen Coach an der Seite zu haben, der dich begleitet, dich anleitet, dich spiegelt und dir festgefahrene, innere Barrieren und Ängste aufzeigt, ist Gold wert.

„Ein bisschen Papa. Ein bisschen Mama. Und ganz viel Wunder.“

Verfasser unbekannt