Loslassen mit

Kindern

Loslassen mit

Kindern

KINDERERZIEHUNG KANN SO LEICHT SEIN

Schreien, Streitigkeiten, Bockigkeit

Sobald das neue, wundervolle Wesen auf der Welt ist, öffnen sich Wege zu neuen Erfahrungen.

„Oh Gott, mein Baby schreit die ganze Zeit. Ich drehe noch durch.“

„Warum ist mein Kind so schlecht in der Schule? Ich mache mir echt Sorgen.“

„Mein Kind ist noch nicht zu Hause. Nicht, dass da was passiert ist.“

Wenn du Mama oder Papa bist, kennst du sicher all diese Gedanken und noch so viel mehr.

Kinder verändern uns und unser gesamtes Leben. Plötzlich erleben wir Ängste, die wir vorher nicht kannten und machen uns Sorgen, über die wir früher bei unseren Eltern gelacht haben.

Was, wenn es auch anders geht?

KINDERERZIEHUNG KANN SO LEICHT SEIN

Schreien, Streitigkeiten, Bockigkeit

Sobald das neue, wundervolle Wesen auf der Welt ist, öffnen sich Wege zu neuen Erfahrungen.

„Oh Gott, mein Baby schreit die ganze Zeit. Ich drehe noch durch.“

„Warum ist mein Kind so schlecht in der Schule? Ich mache mir echt Sorgen.“

„Mein Kind ist noch nicht zu Hause. Nicht, dass da was passiert ist.“

Wenn du Mama oder Papa bist, kennst du sicher all diese Gedanken und noch so viel mehr.

Kinder verändern uns und unser gesamtes Leben. Plötzlich erleben wir Ängste, die wir vorher nicht kannten und machen uns Sorgen, über die wir früher bei unseren Eltern gelacht haben.

Was, wenn es auch anders geht?

STRESSFAKTOR KIND

Ich liebe meine Kinder. Mehr als alles andere. Und dennoch kenne ich die Momente, in denen plötzlich eine unsagbare Wut in mir hochgekommen ist, wenn sie sich nicht so verhalten haben, wie ich es wollte.

Diese Wut war neu für mich, denn vorher hatte ich sie erfolgreich unterdrückt.

Doch Kinder zeigen uns alles auf, wirklich ALLES, was wir jemals weggedrückt haben.

Wut, die plötzlich brodelnd heiß aufkocht.

Ängste, dass den Kindern etwas passiert.

Sorgen, ob sie es auch schaffen in dieser Welt.

Kinder sind ein Spiegel von uns selbst. Sie zeigen uns auf, welche Themen wir in unserem Leben bisher nicht angeschaut haben.

Psychologische Ansätze gehen bei diesen Themen in die Vergangenheit und bearbeiten das schon Geschehene. Es sind oftmals langwierige Prozesse.

Es geht leichter und auch schneller sich diesen Themen zu widmen mit der Kunst des Loslassens.

Was dann passiert, lässt sich wirklich nur als komplette innere Ausgeglichenheit beschreiben.

Innere Ruhe und die Gewissheit, dass alles seinen Sinn hat.
Selbst in Momenten mit dem größten Konfliktpotential entpannt und ruhig bleiben.

Welches Vorbild kannst du für deine Kinder sein, wenn sie schon früh lernen, mit ihren Gefühlen umzugehen und sich sicher in dieser Welt zu bewegen.

Gefühle sollen gefühlt werden. Aber sie bestimmen nicht, wer wir sind.

IN DER MITTE BLEIBEN

Das Baby schreit und lässt sich einfach nicht beruhigen, kein Trinken, keine neue Windel, kein Nucki, nichts schafft es. Und dann kommt da jemand im Außen, nimmt es auf den Arm und schwups kein Laut mehr.

Wie kann das sein? Und wie fühlst du dich dabei, nachdem du alles versucht hast?

Babys und Kinder spüren unsere Gefühle. Sie nehmen alles war, weil ihre Sinne noch so fein und sensibel sind.

Bist du innerlich angespannt und nervös, ist es dein Kind auch.

Bist du ausgeglichen und mit dir verbunden, spürt es dein Kind und weiß: „Hier bin ich sicher.“

Diese Fähigkeit komplett bei sich zu sein in einer tiefen Mitte tragen wir alle in uns. Oftmals haben wir nur vergessen, wie  es war, als wir uns so gefühlt haben und wie wir da wieder hinkommen können.

Aber es ist nichts verloren. Du kannst all diese Fähigkeiten wieder wach rufen und das allerbeste Vorbild für dein Kind sein.

Kennst du den Begriff „Helikoptereltern“? Das sind Eltern, die sich ständig um ihr Kind sorgen, bei jedem Schritt aufpassen, dass es nicht fällt und immer schützend ihre Hände über das Kind legen, damit nichts passiert.

Was diese Eltern oft nicht wissen, ist, dass es ihre eigene innere Unruhe, Unsicherheit und ihre eigenen Ängste sind, die sich nun so äußern. Kinder spiegeln genau die Seiten in uns, die wir lange verdrängt haben..

Jeder Mensch kann lernen, diese Ängste loszulassen und dem Kind damit einen Weg ins eigene Erfahren und Lernen zu eröffnen.

Kinder müssen fallen, damit sie lernen wieder aufzustehen.

Kinder müssen sich auch mal weh tun, damit sie lernen, dass Wunden verheilen.

Bei 3 Kindern kann ich dir ein Lied davon singen, wie oft ich mir Sorgen gemacht habe und wie gut es sich anfühlte, als ich erkannte habe, dass diese Sorgen zu mir (und nicht zu meinem Kind) gehören und sie loslassen konnte.

Dein Kind wird es dir danken. In absoluter Liebe. In tiefer Verbundenheit.

VERTRAUEN GEBEN

LOSLASSEN LERNEN

Irgendwann ist es soweit: dein Kind ist zum ersten Mal über Nacht nicht zu Hause, weil es bei einem Freund schläft.

Dein Kind fährt das erste Mal mit den Großeltern weg oder genießt die Klassenfahrt.

Dein Kind geht seinen eigenen Wünschen nach und zieht aus.

Gefühle der Angst und der Leere machen sich breit. Du vermisst dein Kind so sehr, du willst es ja loslassen, aber es fällt dir so schwer.

Am liebsten würdest du es mit dem Handy tracken (aber du weißt natürlich, dass das nicht der beste Weg ist).

Du kannst lernen loszulassen: nicht nur dein Kind, sondern vor allem deine inneren Ängste und Sorgen, deine Angst vor Einsamkeit und deine Vorstellungen, die sich manchmal wie ein Teufelskreis immer weiter abwärts drehen.

Wenn du einen Vogel fliegen lässt, ihm Liebe mit auf den Weg gibst, dann kommt er  immer mal wieder zurück, bevor er sich erneut auf den Weg in die Freiheit macht.

DU UND DEIN KIND IN TEFER VERBINDUNG

„Aber was ist, wenn sich doch weh tut?“
„Aber was, wenn es ins Krankenhaus muss?“
„Was, wenn sich die Zensuren nicht bessern und es sitzenbleibt?“
„Was, wenn ich ihm nicht alles zeigen kann, weil ich es selbst nicht gelernt habe?“
„Was, wenn etwas passiert auf dem Weg zur Schule?“
„Was, wenn es sich am Messer schneidet?“
„Was, wenn ich das einfach nicht schaffe?“

Vielleicht hast du diese Zweifel und hörst sie laut in deinem Kopf.

Viele meiner Klienten starten genau mit diesen Gedanken und sind erstaunt, wie schnell sich Ergebnisse zeigen, wenn sie sich auf die Arbeit im Bewusstsein einlassen.

Es ist deine Wahl, ob du für dich, dein Kind und dein Leben losgehst oder so weiterlebst wie bisher und damit alte Muster noch verstärkst.

Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es gibt niemanden außer dir selbst, der diesen Schritt gehen kann. Frag dich, was du zu verlieren hast, wenn du beginnst loslassen zu lernen.
Und frag dich auch, welche Lebensqualität du für dich und dein Kind, deine Familie erreichen kannst, wenn es eben doch klappt und dich auf das (noch) Unbekannte einlässt…

Einen Coach an der Seite zu haben, der dich begleitet, dich anleitet, dich spiegelt und dir festgefahrene, innere Barrieren aufzeigt, ist Gold wert.

„Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen,
müssen wir bei den Kindern anfangen.“

Mahatma Ghandi